Geschichte der Städtegruppe Bern

Alles begann mit der Gründung unserer Städtegruppe am 5. Januar 1964. Auf Initiative der Grossloge und der in Bern und Umgebung ansässigen Mitglieder wurde die Gründungsveranstaltung vorbereitet und durchgeführt. Da diese Gruppe auch einen würdigen Namen tragen sollte, entschied man sich für den Namen Ferdinand Hodler (14.8.1853 – 19.5.1918).

Er war ein bedeutender Schweizer Maler, der dem rosenkreuzerischen Gedankengut sehr nahe stand, was man in seinen sehr beeindruckenden Bildern erkennen kann. Viele Einsichten in die Gesetze des Lebens und des Kosmos kommen in seinen Bildern zum Ausdruck. Seine Nähe zu den Rosenkreuzern ist historisch belegt, so fand eine seiner  Ausstellungen in Paris im Salon de la Rose-Croix statt. Er zählt heute zu den wichtigsten Schweizer Malern und hat wie kein anderer Künstler vor ihm dazu beigetragen, die Malerei im kulturellen Bewusstsein der Schweiz zu verankern.

Unsere Städtegruppe entwickelte sich im Auf und Ab des Lebens kontinuierlich. In den Anfangsjahren fanden die Veranstaltungen und Treffen in wechselnden Räumen statt, bis man ein geeignetes Lokal als festen Standort fand. Es befand sich lange Jahre in Bern am Seidenweg. Vor einigen Jahren konnten wir gemeinsam mit zwei anderen Vereinen das Logenhaus in Zollikofen beziehen, wo jetzt in schönen Räumen unsere verschiedenen Aktivitäten stattfinden.

Regelmäßig treffen sich die Mitglieder hier, um das im Heimstudium erworbene Wissen der Rosenkreuzer zu vertiefen und sich über Fragen auszutauschen. Für Interessierte und Gäste werden regelmässig Veranstaltungen durchgeführt.

 
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